Stoßwellentherapie
Jetzt ganz neu in der Praxis: die fokussierte Stosswelle
Wann ist der Einsatz der fokussierten Stosswelle sinnvoll?
- Epikondylitis
- Kalkschulter Tibiakantensyndrom
- Tibiakantensyndrom
- Fersensporn
- Patellaspitzensyndrom
- Triggerpunkte
- Achillodynie
- Plantarfasziitis
Der „Klassiker“, nämlich die radiale Stosswellentherapie, ergänzt selbstverständlich nach wie vor das Therapieangebot.
Insbesondere muskuläre Verspannungen im Bereich des gesamten Rückens können hiermit ideal gelockert werden.
Die weiteren Indikationen sind:
:
- schmerzhafte Verkalkung der Schulter (Tendinitis calcarea)
- schmerzhafte Fersenspornbildung (Fasciitis plantaris)
- Tennis– oder Golferellbogen (Epicondylitis radialis sive ulnaris humeri)
- Methodik: Ebenso wie in der Urologie werden Schalldruckwellen erzeugt, die in der Tiefe des Körpers gebündelt (fokussiert) werden. Diese Verdichtung der Stoßwellen kann dann durch rhythmische und wiederkehrende Anwendung zur Zerrüttung eines Festkörpers, beispielsweise einer Verkalkung führen. Die Verkalkung wird durch die Stoßwellenbehandlung zu feinsten Partikeln zerrieben und kann dann vom Körper aufgenommen und auf dem Blutweg abtransportiert und ausgeschieden werden